MEine Vita
MEINE VITA - MEIN LEBEN

Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Aktuelle Veränderung:
Warum ich im Jahre 2022 eine neue Internetseite erstelle, obwohl ich schon so lange energetisch arbeite und in der 4. Generation (wissentlich) in unserer Familie Lichtarbeiterin bin?
Ich hatte lange sowohl in der Praxis als auch auf der Internetseite meine Arbeit im Gesundheitsbereich und im spirituellen Bereich miteinander verbunden.
Beides in der Kombination ist eine hervorragende Vereinigung, worüber ich sehr dankbar bin, aber es gibt viele Menschen, die davor erschrecken und Angst hatten, dass ich was sehe oder sage, was sie nicht hören wollten, und somit scheuten zu mir zu kommen.
Auf langes Anraten mehrere Firmenchefs und Ärzte, mit denen ich hauptberuflich zusammenarbeite, aber vor allem aus meinem Gefühl heraus, war vor ein paar Monaten der richtige Zeitpunkt, dass ich neue Wege gehe und somit habe ich aus meiner „hauptberuflichen“ Internetseite die Energiearbeit herausgenommen und siehe da, es kamen die körperorientierten und eher schulmedizinisch fokussierten Menschen mehr zu mir und holen sich jetzt Hilfe.
Energie und Eingebungen sind immer vorhanden und ich arbeite immer nach Gefühl, aber nachdem nicht nur meine Praxis meine Berufung ist, sondern auch meine Energiearbeit, möchte ich trotzdem damit an die Öffentlichkeit, damit ich „gefunden“ werde. Da ich als junge Frau einen Engelsnamen bekam, den es viele Jahre nicht im Internet zu finden gab und bei einer schamanischen Zeremonie meinen Namen für diesen Kanal setzt sich mein Pseudonym aus den beiden Namen zusammen.

Wie alles begann…

Meine Kindheit:
Wann alles wirklich begann, kann ich nicht mehr nachvollziehen, aber meine Familie erzählte mir immer, dass ich schon im Kindergarten die Hand bei Verletzungen und wenn ein Kind traurig war, auflegte und alle Tiere mit heimbrachte, wo ich dachte, dass sie Hilfe brauchten oder um sie zu „studieren“, weil man zu wenig von ihnen weiß.
Ich weiß, dass viele, die in irgendeiner Form spirituell sind, ihren Weg vor allem deshalb gefunden haben, weil sie entweder einen steinigen Lebensweg hatten oder schon immer anders als andere waren bzw. sich so gefühlt hatten. Beides trifft bei mir zu, ich kam mir immer wie „nicht aus dieser Welt“ vor und ich hatte einige Lebensprüfungen zu meistern. Ich hatte keine leichte Kindheit, hatte 9 x die Opferrolle übernommen, bis ich einen anderen Weg einschlug und meine Familie insbesondere meine Kinder hatten krankheitstechnisch viel Erfahrung sammeln dürfen., aber dadurch habe ich meine Berufung gefunden und wurde eine liebevolle Kriegerin.
Eigentlich sollte ich, aufgrund ehelichen Problemen abgetrieben werden, aber meine Mutter überlegte es sich auf der Fahrt zum Arzt, wohl auch weil mein Bruder etwas ahnte. Wissentlich ab 9 Jahre wurde ich von meinem Stiefvater sexuell missbraucht und meine Mutter trank zu viel Alkohol und wurde in ihren alkoholisierten Zuständen sehr aggressiv. Sie duldete den Missbrauch, versuchte auf ihre Art damit fertig zu werden. Oft hatte ich Angst, wenn ich Schritte abends hörte, wer dieses Mal kommt, mein Stiefvater, der sich an mir verging oder meine Mutter, die mich schlug und den Kopf gegen die Wand donnerte. Mein Halt waren meine Großeltern, mein erster Freund mit seiner unendlichen Liebe und Stärke, mein buddhistischer Karatetrainer, der mir Nächstenliebe, Beherrschung und Kraft gezeigt hat und mein Hauptschullehrer, der mich in allem unterstützt hat! Meine Großeltern sind schon vor längerer Zeit verstorben aber mit meinem ersten Freund und meinen Lehrer habe ich heute noch Kontakt.
Mein großer Bruder – auch überfordert von der Familiendynamik – machte das Richtige, er zog aus, so schnell es ging. Mein Bruder setzte schon immer beneidenswert seine Grenzen fest und ließ sich nie beirren, während ich pflichtbewusst als Mädchen für die Familie da war, immer versuchte Streitereien zu schlichten und unter der vergifteten Familienverhältnisse litt. Schnell von zuhause weggewollt, zog ich übereilt mit 18 Jahren mit einem Mann zusammen, der leider da weitermachte, wo meine Eltern aufgehört hatten.
Erst als er auch meinen Hund fast tot schlug bin ich ausgezogen, im absoluten finanziellen Mangel bin ich wieder ins Haus meiner Eltern und Großeltern zurückgekehrt. Als dann mein Stiefvater mit dem Psychoterror weitermachte zeigte ich ihn mit 21 Jahren endlich an und drohte meiner Mutter, sie mit anzuzeigen, wenn sie ihn nicht rausschmiss. Die Erfahrung nach 12 Jahren den Missbrauch anzuzeigen und vor einem Richter zu stehen und zu hören, dass er dem Täter nur 3 Jahre Bewährung und 1400 DM Geldstrafe an einem gemeinnützigen Verein gab, prägt meinen Gerechtigkeitssinn bis heute!
Ich ging mit dem allem anders um als die meisten Opfer von Gewalt und die Psychologen verzweifelten an mir. Ich lernte mich sexuell kennen und forschte was mir und anderen guttut, trotz sexuellen Missbrauch wurde ich sehr offen und experimentierfreudig, lernte mich zu lieben auch mit den inneren Verletzungen und zig Narben an meinem Körper. Neben meinen Erfahrungen hatte ich später noch Ausbildungen in Körperarbeit und psychologische Weiterbildungen erlernt, da es ein jahrelanger Herzenswunsch von mir war, Menschen mit sexuellen Problemen und Blockaden zu unterstützen und ihnen zu zeigen, dass man auch mit einer bzw. mit etlichen Grenzüberschreitungen positiv leben und lieben kann.
Ich lernte Kampfsport, tanze für mein Leben gern und versuchte die Welt zu retten. Als Jugendliche zog es mich zum Buddhismus und Aufgaben, wie schlechtbehandelte Tiere zu befreien und Hilfsgüter an arme Menschen verteilen hatte ich schon als Kind und Jugendliche geliebt.

Mein Beruf und meine Berufung:
In der 8. Klasse hatte ich u.a. ein Praktikum beim Tierarzt bekommen, die Arbeit mit Tieren und Menschen erfüllte mich so sehr, dass ich bis zu meinem Schulabschluss in der Praxis blieb, somit war mit 14 Jahren klar, dass ich beruflich etwas mit Tieren machen möchte.
Ich wurde zwar keine Tierarzthelferin, da mein Chef mich als Azubi, aufgrund seines bevorstehenden Rentenalter nicht nehmen konnte, aber ich wurde erstmal Hundetrainerin und seit 1999 bin ich Tier-Osteopathin.
Ich wurde Zahnarzthelferin, später nach meiner Schwermetallentgiftung, bildete ich mich als zahnmedizinische Fachassistentin für Kieferorthopädie und Kieferchirurgie weiter. Das heißt, ich hatte die tierische Anatomie schon mit 14 Jahren eineinhalb Jahre gelernt und die menschliche Anatomie 3 Jahre in meiner Lehre (damals hatten Helferinnen noch zahnmedizinische und medizinische Fachkunde lernen müssen), die Faszination über den Körper begann mich zu fesseln!
Allerdings bekam ich durch meinen Beruf mit 17 Jahren eine Schwermetallvergiftung, in der Medizin noch nicht bekannt, vermuteten die Ärzte Leukämie und später noch Narkolepsie und schickten mich zum Sterben nach Hause. Zwei Heilpraktiker haben mir das Leben gerettet. Knapp eineinhalb Jahre meines Lebens weiß ich nur von Erzählungen. Nachdem es mir besser ging, hatten meine Mutter und ich beschlossen Heilpraktikerinnen zu werden, nach einem dreiviertel Jahr Schule erfuhr ich, dass ich erst mit 25 Jahren die Prüfung machen konnte, also baute ich meine Fortbildungen, die ich ab 19 Jahren machen durfte, um den Heilpraktiker rum und lernte unterschiedliche Massage- und Entspannungstechniken, wurde Übungsleiterin in einer Physiopraxis, Fitnesstrainerin und Choreographin für Tänze und machte einige Praktika bei Heilpraktikern.
Eine besonders prägende Geschichte war auch die jahrelange Ausbildung und das Wissen über das Fühlen von einem blinden ehemaligen Masseur und Physiotherapeut in Österreich. Wir waren mehrfach jährlich im Urlaub im Attergau und mit 16 Jahren fing Hans an mich in Massagetechniken und alpenländlichen Heilmethoden auszubilden, wie z.B. das Skrippen-eine wiederentdeckte mittalterliche Gelenkstherapie von Knochenheilern aus.
Ich liebte damals schon das Massieren und legte gerne die Hand auf, damit Energie fließt aber damals als Zahnarzthelferin habe ich Hans gefragt, warum er mir das zeigt, das brauche ich doch beruflich nicht.
Er sagte immer wieder mit einem Schmunzeln: „So wie ich nicht augenscheinlich sehen kann und doch sehe, wirst du dieses Wissen später umsetzen, auch wenn du jetzt denkst, dass du es nicht benötigst. Skrippen ist eine Volksmedizin, die man von seinen Vorfahren gelehrt bekommt und immer wieder weitergibt. Ich habe keine Kinder und bei dir ist dieses Wissen gut aufgehoben.“ Wie Recht er hatte! Wenn man jugendlich ist und erstmal stundenlang mit verbundenen Augen durch den Ort laufen muss, einkaufen gehen soll und über einen Bachlauf und an Seen gehen soll, weiß man erst nicht, wofür, aber ich war sehr geduldig und sog das Wissen von Hans wie ein Schwamm auf und ich wusste damals schon, das es etwas Besonderes ist, was ich gelehrt bekomme.
Dieses Jahr, im Juli machte ich nach 30 Jahren wieder eine sehr emotionale Erinnerungstour durch diesen kleinen Ort in Österreich und habe mit Freude gesehen, dass noch eine Verwandte von Hansl die gleiche Ausbildung erfuhr und auch im Gesundheitsbereich, als Yogalehrerin und Energiearbeiter arbeitet, was mich unheimlich freut!
Ich bin mir sicher, dass auch sie „blind“ arbeitet, damit wir das sehen, was wichtig für uns als Heilungshelfer ist
Zurück zum Heilpraktiker: Durch die Behinderung und die chronischen Erkrankungen der Kinder und mir und einigen anderen Umständen wie den Tod meines ersten Mannes und die Trennung vom 2. Mann, den Vater der Kinder durch wiederholten Ehebruch, und somit den erneuten finanziellen Mangel musste ich in der Prüfungsvorbereitung zweimal die Heilpraktiker Prüfung absagen und dann hatte ich das Gefühl, das dies ein Zeichen ist, das ich den Titel nicht mehr brauche. Trotzdem bin ich im beruflich im Gesundheitsbereich geblieben und seit 14 Jahren selbstständig mit Gesundheits-, Ernährungs- und Lebensberatung, mit Massagen, Hypnosen und meiner eigenen Methode für Körperarbeit – spezialisiert auf den Halte- und Stützapparates – die ich 2013 nach 6-jähriger Forschung und Weiterentwicklung schützen habe lassen! Ich bin stolz darauf, dass ich von Ärzten, Tierärzten, Heilpraktikern und Energiearbeitern so anerkannt werde und eng mit ihnen zusammenarbeiten darf und dass wir ein großartiges Netzwerk haben, um Menschen und Tieren ganzheitlich zu helfen!

Meine Dankbarkeit:
Was für mich auch Zeit meines Lebens wichtig ist, ist die Liebe und Energie weiterzugeben. Egal, wie schwer mein Leben war, es war immer ein Menschenengel bei mir und ich wurde vom Universum beschützt und behütet. Alles, was am Anfang schrecklich erschien, ist gut ausgegangen. Ich hatte meine Kinder jeweils zweimal fast verloren, sie wurden sehr krank, ich habe chronische Erkrankungen und trotzdem geht es uns allen gut, wir nehmen keine bis kaum schulmedizinische Medikamente und haben alles alternativ in den Griff bekommen, egal ob Epilepsie, Autismus, Diabetes, Multiple Sklerose, um nur einige Erkrankungen zu nennen.
Auch die Grenzüberschreitungen von 9 Tätern im Laufe meines Lebens, sowie verschiedene Partner mit psychischen Erkrankungen habe ich gut verkraftet und verarbeitet. Es war ein langer harter Weg, aber ich bin dankbar dafür, denn diese Ereignisse haben mich geprägt und ich kann mit meinem Lebensweg anderen helfen.
Diese Dankbarkeit gebe ich gerne weiter und engagiere mich, seit ich 19 Jahre alt bin ehrenamtlich, erst in der Seelsorge bei der Feuerwehr, dann als Hospiz- und Sterbebegleiterin, dann im psychosozialen Dienst und seit Jahren im Kriseninterventionsdienst des Bayrischen Roten Kreuzes, bei der Feuerwehr und als Sanitäterin.
Für Tiere arbeite ich ehrenamtlich als Therapeutin und Osteopathin im Tierheim und im Tierschutz und habe 2014 ein eigenes Hilfsprojekt zur Unterstützung sozialschwacher Tierbesitzern bei uns in der Umgebung ins Leben gerufen, dazu nehme ich kranke und verhaltensauffällige Tiere bei mir auf.

Meine Spiritualität:
Als Kind konnte ich nicht mit meiner Hellsichtigkeit und meiner Fähigkeit als Medium umgehen, damals gab es auch kein Internet, wo man wusste, wieviel meines Gleichen gibt und wie die anderen damit umgehen. Auch meine Familie wussten nicht, was sie mit mir tun sollten. Ich sah zeitnahe Unfälle, Tod von geliebten Menschen, die Aura und ihre Erkrankungen und das schlimmste: jede Nacht waren verstorbene Seelen bei mir und ich hatte Angst vor ihnen!
Meine Mutter wusste sich nicht zu helfen, dachte es kam von dem Missbrauch, das ich „spinne“ und wies mich in die Kinder- und Jugendpsychatrie ein. Nach ein paar Wochen wurde ich als untherapierbar entlassen, da mein Peiniger noch bei mir wohnte und meine Mutter erstmal sorgen sollte, das er auszog. Sie tat es nicht und somit ging ich freiwillig ins Heim. Meine Großeltern holten mich wieder raus und versuchten zuhause mich zu schützen, wo es nur ging und mir viel Liebe geben. Ich arrangierte mich für meine Oma, die meine Seelenverwandte ist, mit der Situation.
Meine Oma ist ganz anders mit mir und meiner Hellsichtigkeit umgegangen, hatte jeden erklärt, dass es schon immer besondere Menschen gab, die mehr sahen und hat mich geliebt wie ich bin und meinen Erzählungen vertraut und meine Mutter bestärkt, dass sie jemanden suchen soll, der gleiches sieht. Das hat sie zum Glück. Mit 14 oder 15 Jahren kam ich an einer Heilpraktikerin und Medium und sie konnte mir helfen, erstens wie ich die Sichtigkeit und die Empfänglichkeit Energien gegenüber eindämme und zweitens, wie ich damit umgehen kann und warum das alles so ist…endlich hatte ich Antworten bekommen.
Meine Mutter fing mit Reiki an und fand zu ihrer Mitte zurück. Meine Oma war schon immer unsere „Kräuterhexe“ und war unendlich traurig, dass weder meine Mutter noch ich Interesse an diesem wunderbaren Wissen hatten und mein großer Sohn war zu klein als Oma starb, damit sie ihm die Kräuterheilkunde lehren konnte. Zur Volljährigkeit in einer Zeremonie (davon hatten wir viele und meine Oma weihte mich immer mehr in ihr Wissen ein) erzählte mir Oma dann alles über unsere Familie, dass meine Uroma schon sichtig war aber nur im Stillen arbeitete aus Angst, dass sie verstoßen wurde, da damals die Heilerinnen und Hexen verbrannt wurden und meine Oma auch energetisch arbeitete. Meine Mutter wurde später Reiki Meisterin, ich die energetische „Handwerkerin“ und mein großer autistischer Sohn – auch ein Menschenengel – ist sichtig, channelt wie ich damals und er arbeitet mit mir an Tieren. Mein zweiter Sohn – genannt unser Strahlemann – hat die Gabe, Menschen aufzurichten und zu erden und kommt, wie wir alle drei immer wieder in „brenzliche „Situationen“, um zu helfen.

Meine Erfahrungen und Gedanken zur Spiritualität!
Der Begriff Spiritualität kommt vom lateinischen ’spiritus‘ und kann mit „Hauch“ oder auch „Geist“ übersetzt werden. Das erklärt einiges und doch hat jeder seine eigene Meinung dazu.
Für mich ist Spiritualität und Energiearbeit alltäglich, genauso wie hypnotische Zustände und fängt schon mit kleinen Achtsamkeiten und Gesten an. Das kann der Moment sein, das man an jemanden denkt und er oder sie ruft an oder der gewünschte freie Parkplatz in der Stadt oder wenn man betet, ein Ritual im Alltag hat, meditiert, dankbar ist, jemanden hilft oder jemanden eine Kleinigkeit schenkt.
All das setzt Energien frei, jeder Gedanke, jedes Tun oder eben das, was wir nicht tun!
Spiritualität ist für mich auch das ausssöhnen von meinen Tätern, ich wusste, um mich von der Opferrolle verabschieden zu können, muss ich mich aussöhnen und verstehen, warum die Täter so wurden, wie sie sind und ich habe in Wildwasser e.V. einiges über Täterprofile kennengelernt und war auf der Suche nach dem WARUM. Als ich nach vielen Jahren wieder den Kontakt mit den Tätern aufgenommen habe und nach Antworten suchte, wussten sie garnicht, wie sie reagieren sollten. Oft sind Täter ehemalige Opfer – das ist niemals eine Entschuldigung, für das, was sie getan haben – aber die Weiterentwicklung von mir aber auch von den Tätern war enorm.
Da ich – wissentlich – in der 4. Generation in unserer Familie eine Lichtarbeiterin bin, wurde mir die „unbewusste“ Spiritualität in die Wiege gelegt. Allerdings bis mir bewusst war, welches kraftvolle Werkzeug ich vom Universum mitbekommen habe und wie ich es einsetzen darf, hatte ich eine Achterbahn von Gefühlen hinter mir.
Es gibt zig verschiedene Prinzipien und Lehren über die Spiritualität und genauso viele Methoden, von Aurareinigung bis Quantenheilung, von Esoterik bis Energetik, von Engelsarbeit bis Shamanismus und und und.
Das Internet ist ein „Fluch“ und „Segen“ zugleich. Wichtig ist in sich reinzuhören und es kann sein, dass deine Wegbegleiter im Laufe deines Lebens wechseln und das ist oft gut so!
Ich hatte schon mal ein Chakrenreinigungsseminar auf den Kopf gestellt und musste gehen (bin buchstäblich rausgeschmissen worden) weil ich die Chakren anders drehen sah als der Lehrer es uns sagte. Auch über solche Erfahrungen bin ich dankbar! An diesem Punkt angekommen, war ich erstaunt über mein Selbstbewusstsein, mit wieviel Kraft ich vor dem Lehrer und seine Schüler geredet habe, wo ich vorher doch eher eine leise und stille Zuhörerin war.
Ich kann dir erzählen, was ich sehe und was ich weiss, aber mein Wissen ist wie bei jedem Lichtarbeiter trotzdem begrenzt. Dafür haben wir ein wunderbares Netzwerk von Lichtarbeitern, Heilern und Lehrer, aber ich arbeite auch mit Ärzten und Therapeuten zusammen und wenn ich dich nicht oder nur teilweise unterstützen kann, kann ich dir vielleicht eine Empfehlung aussprechen.
„Lerne zu sehen. Erkenne, dass alles mit allem anderen verbunden ist!“
(Eckhart Tolle)
